Solo Hand

Bill Moody

(Solo Hand. Kriminalroman), UT Metro/Unionsverlag, Zürich (2001, 2009), Eins-A Medien (Hörbuch), 2004

Erster Band der Serie um den Jazzpianisten Evan Horne

„Was haben Jazz und das Aufklären von Verbrechen gemeinsam? Die Kunst der Improvisation!

Was tun, wenn man das, was man zuvor am liebsten gemacht hat, nicht mehr tun kann? Evan Horne geht dem Unfall nach, der seine rechte Hand verletzt hat  – die Hand, mit der er die unglaublichsten Jazzfiguren auf dem Klavier spielen konnte. Fast zufällig wird er in einen neuen Fall verwickelt. Er soll herausfinden, wer seinen Musikerfreund, den King of Soul Lonnie Cole, mit intimen Fotos erpresst. Der melancholische Detektiv wider Willen wühlt dabei im zwielichtigen Musikgeschäft zwischen Los Angeles und Las Vegas eine Menge Dreck auf. Und da kommt ihm seine Vergangenheit zugute: Ohne Feeling und das richtige Timing geht nichts.“

„Es gelingt Moody hervorragend, die zum Teil offenbar recht finsteren Kulissen hinter dem schillernden Vorhang des großen Musikgeschäfts zwischen Los Angeles und Las Vegas auszuleuchten und seinem Roman dabei das authentische Feeling und Timbre einzuschreiben: ‚It don’t mean a thing if it ain’t got that swing.’“

Neue Zürcher Zeitung

„Moodys Blick auf die Musikindustrie ist weniger desillusioniert als nüchtern. Keine Speziallektüre für Hardbopexperten, nur eine Verführung zum Jazzhören für Krimifreunde.“


Stuttgarter Zeitung

„Ein packender, temporeicher Krimi, der die Übersetzung der bislang drei weiteren Horne-Abenteuer dringendst erhoffen lässt.“


Neue Luzerner Zeitung

„Ein echter Geheimtipp aus Thomas Wörtches großartiger und innovativer Krimireihe UT metro.“


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